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In seiner Prosasammlung "?" präsentiert der bekannte kirgisische Schriftsteller Aidarbek Sarmanbetow drei lakonische Miniaturen und zwei längere Erzählungen. Es ist wohl ein Wunsch jedes Vaters: dass sein Sohn fähig und motiviert ist, Erfolg im Beruf hat und auch die Stammlinie weiterführt. In der ersten Erzählung "Das Vieh" erleben wir, wie ein Vater schier verzweifelt, weil er genau das alles in seinem Sohn nicht sieht. Der Vater-Sohn-Konflikt ist uralt und war schon oft Stoff guter Literatur, doch Sarmanbetow geht einen Schritt weiter. Wenn der Leser auch anfangs noch ob der ein wenig satirisch überspitzten Darstellung schmunzeln kann, so bekommt das Schmunzeln schon bald einen ganz bitteren Beigeschmack. Die Geschichte zeigt wie in einem dunklen Spiegel die Realien der modernen Zeit und was diese mit jungen Menschen anstellen kann. "Die heiligen Hügel" ist der Titel der zweiten und so ganz anderen Erzählung im Büchlein. Es ist eine Geschichte über eine tiefe Verbindung - zwischen zwei zentralasiatischen Völkern oder aber auch in Form von Freundschaft oder Liebe. Auf eine unerwartete Weise, mit Spannung und Leichtigkeit verbindet der Autor selbst diese Dinge, wie auch die Zeiten, in denen die Handlung spielt. Die Erzählung ist deshalb so bewegend, weil ihre Botschaft urmenschlich-allgemeingültig ist, übergebracht mit der poetischen Kraft von Sarmanbetows Prosa.