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In einem Dorf ereignete sich einmal eine seltsame Geschichte: Mit Freude und Eifer schaffen die Kinder aus dem ersten Schnee des Winters den größten Schneemann, den sie sich denken können, und schmücken ihn mit Hut und Schal. Doch kaum ist der Schneemann gebaut, wandelt er sein Gesicht. Er ist nicht etwa dankbar, dass er von den Dorfbewohnern geschaffen wurde, sondern will nun das Sagen haben. Er schreit und verlangt nach Bewachern und Eiswürfeln, denn er will nicht schmelzen. Darf man da Nein sagen? Sogar die Frühlingssonne lässt sich vom Schneemann beeindrucken und so herrscht im Dorf bittere Kälte. Es dauert, doch zu guter Letzt wird der große Schneemann doch noch schmelzen müssen. Die Dorfbewohner sind sich einig: Wie gut, dass sich so eine Geschichte nicht wiederholen wird. Wenn ein Buch gelesen wird, ist es, als ob das Buch atmet, sagt der iranische Autor Seyyed Shodjaie in seinem Nachwort, das gleichzeitig auch das Vorwort ist. Denn: Was ist vorne, was ist hinten? Der große Schneemann stellt unsereLesegewohnheiten in Frage, indem es sich in Anlehnung an die persische Originalausgabe von rechts nach links liest.Dieses Bilderbuch spricht aber auch das wichtige Thema der Macht und der Ohnmacht an und zeigt, wie es für Kinder fassbar werden kann. Der Autor und die Illustratorin leben beide in Teheran und es ist ihr großer Wunsch, dass dieses Buch atmet, weil es gelesen wird. Denn diese Geschichte ist auch ihre Geschichte ...