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Die Theologie steht an Universit ten unter Denkmalschutz. Und wenig hilfreich scheinen auch die Beitr ge zu sein, die die Theologie zu einer modernen Weltsicht beisteuern kann. Denn wo andere Fakult ten seit der Aufkl rung die Welt real ver ndert haben, wird es in der Theologie schon als Innovation gefeiert, wenn ein alter Holzweg von Zeit zu Zeit mit viel verbalem Aufwand wieder frei ger umt oder eine neue Schule begr ndet wird. Ist die Theologie als gl ubige Wissenschaft nicht eigentlich ein Relikt aus l ngst vergangener Zeit? Und was bedeutet es f r das Ansehen einer Universit t, wenn sie ein Fachgebiet in ihren Reihen duldet, dessen Vertreter nicht einmal in der Lage sind, ihren Gegenstand nachzuweisen? Womit besch ftigen sich Theologen an staatlichen Universit ten berhaupt? Heinz-Werner Kubitza, selbst gelernter Theologe , macht sich auf in die Parallelwelten aktueller Dogmatiken und sp rt den verschlungenen Denkwegen moderner Universit tstheologen hinterher. Kubitza benennt das Elend der Theologie, die Scheinprobleme und Scheinl sungen einer an Bibel und theologische Tradition gefesselten und selbsternannten Wissenschaft, die sich zwangsl ufig immer wieder in innere Widerspr che verstricken muss und der es unm glich ist, sich aus den theologischen Fesselspielen aus eigener Kraft wieder zu befreien. Und der Leser staunt, welche absurden Denkwege hoch gehandelte Theologen auch heute noch weitgehend kritiklos beschreiten, und wie sie verzweifelt versuchen, den l cherigen Kahn der Theologie schwimmf hig zu halten.