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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Seminar Personalwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung ist in der heutigen Wissensgesellschaft zum wichtigsten Rohstoff geworden und ist gleichzeitig die Grundlage, auf der jeder Einzelne seine Zukunft aufbaut. Alle Mitglieder der Gesellschaft sollen Teil an ihr haben. Der Bildungserwerb beginnt in den Familien, setzt sich in Kindergärten und vorschulischen Einrichtungen, in allen Schulstufen und Schulformen sowie in den Hochschulen fort und endet eigentlich nie, wenn man das Schlagwort vom lebenslangen Lernen ernst nimmt. Die ständig wachsende Bedeutung lebenslangen Lernens begründet sich auch aus den kurzen Innovationszyklen, welche für unsere heutige wettbewerbsbasierte Wissensgesellschaft charakteristisch sind. Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) sowie der darauf aufbauende Entwicklungsprozess des Deutschen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen (DQR) sind Ergebnisse aktueller bildungspolitischer Interaktionen mit dem Ziel, allumfassendes lebenslanges Lernen, Durchlässigkeit, Chancengleichheit und Mobilität zu ermöglichen. Ziel der vorliegenden Seminararbeit ist es, den Deutschen Qualifikationsrahmen sowie seinen Entwicklungsprozess unter Berücksichtigung seiner Potenziale und Schwächen aus Sicht der verschiedenen Anspruchsgruppen darzustellen. Der nach der ersten Erarbeitungsphase vorgelegte Diskussionsvorschlag eines Deutschen Qualifikationsrahmens soll den Schwerpunkt dafür bilden. Die zweite Entwicklungsphase ist gegenwärtig noch nicht abgeschlossen. Die Aufnahme einiger Aspekte der jüngsten Diskussionen in diese Arbeit sollen die Aktualität sowie die politische Brisanz des Themas noch einmal verdeutlichen.