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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami.
»Es tut mir leid, Birte, aber Sie wussten ja, dass dieser Tag nicht mehr fern sein würde, nicht wahr?«, erklärte Beate Springer bedauernd. »Sicher hätten wir Sie noch ein weiteres Jahr bei uns behalten, wenn mein Mann nicht diese Stellung in der südamerikanischen Niederlassung seiner Firma bekommen hätte. Da hat es wirklich keinen Zweck, dass wir Sie noch mit hinübernehmen, nachdem die Kinder Ihrer ohnehin kaum noch bedürfen.« Birte Hansen war betrübt. »Natürlich, das sehe ich ein. Tinchen und Peter brauchen keine Kinderpflegerin mehr, wo sie bald in die Schule kommen. Aber ich mag sie sehr gern und bin überhaupt gern in Ihrem Haus gewesen, Frau Springer. Nicht überall ist es so harmonisch, sind die Kinder so lieb und anhänglich.« »Ich weiß«, sagte Beate Springer mitfühlend. »Sie armes Ding haben Ihre Eltern so früh verloren, mussten dann die erstbeste Stellung annehmen und haben da so manche traurige Erfahrung sammeln müssen. Hier waren Sie ein wenig zu Hause, nicht wahr?« Selbstmitleid ist schon schlimm. Wenn einen dann aber auch noch jemand anders bedauerte, war es ganz aus. Birte konnte die Tränen einfach nicht länger zurückhalten. Die vierjährige Martina, genannt Tinchen, die gerade das Zimmer betrat, bekam ganz erschreckte Augen. Es ist für Kinder so beängstigend, wenn Erwachsene weinen. »Du sollst nicht weinen, Birte!«, rief sie, und ihre Ratlosigkeit äußerte sich in Zorn.