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Die Nachricht des unerwarteten Todes von Carrie Fisher am 27. Dezember 2016 im Alter von nur 60 Jahren erschütterte nicht nur die Welt, sondern das gesamte Star Wars-Universum. Jahrelanger Drogenmissbrauch und psychische Probleme belasteten die Karriere einer sensiblen Frau, die zugleich als Prototyp des weiblichen Action-Stars in Hollywood galt. Wie auch Elizabeth Taylor und Shirley Temple, die schon früh Berühmtheit erlangten, zahlte Fisher einen hohen Tribut für ein Leben zwischen den Extremen.
Als Fisher 1977 zum ersten Mal am Set von Star Wars die Rolle der Prinzessin Leia verkörperte, wirkte sie noch unschuldig, lebensfroh und experimentierfreudig. Niemand hätte zum Zeitpunkt der Dreharbeiten den überwältigenden Erfolg der Sternensaga erahnen können, der in einem wahren Kult-Imperium mündete. Charaktere wie Luke Skywalker, Darth Vader, R2-D2 und natürlich Prinzessin Leia und Han Solo haben mittlerweile den Status von Archetypen der Popkultur erlangt. Das lag jedoch nicht nur am spannenden Drehbuch und der ideenreichen Umsetzung des Schöpfers George Lucas. Es war die Chemie zwischen den Darstellern, die der Space Opera einen ganz besonderen Reiz verlieh. Aufmerksame Zuschauer bemerkten schnell die geradezu magische Anziehungskraft, die zwischen der damals neunzehnjährigen Fisher und dem über zehn Jahre älteren Harrison Ford in der Rolle des Han Solo bestand. 40 Jahre nach dem Leinwanddebüt lüftet die Autorin das Geheimnis: Während der Dreharbeiten entwickelte sich zwischen den beiden Darstellern eine stürmische und leidenschaftliche Liebesaffäre, die nicht nur wegen des Altersunterschieds brisant war, sondern vor allem wegen der Tatsache, dass Ford zum damaligen Zeitpunkt verheiratet war.
Das Tagebuch der Prinzessin Leia ist eine hoch emotionale Autobiografie, bei der Fisher ihr Leben Revue passieren lässt und der Öffentlichkeit erstmalig die alten Tagebücher aus dem Jahr 1977 zugänglich macht. Hier erlebt der Leser eine junge Frau - schwärmerisch, zärtlich und von Gefühlen ergriffen, die sie zuvor nie in dieser Intensität erfahren hat. Neben Impressionen von Dreharbeiten und sorgfältig ausgewähltem Fotomaterial berührt die hautnah miterlebbare Liebesgeschichte, die Star Wars in einem neuen (Sternen)-Licht erscheinen lässt. Carrie Fisher hätte ihren Fans kein schöneres Abschiedsgeschenk hinterlassen können.