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Eine bittere Geschichte behandelt dieser wohl erste dokumentarische Roman eines Georgiers uber den Stalinismus in Georgien und der Sowjetunion. Der Verfasser ist ein Kind dieser Zeit, er hat sie als Augenzeuge erlebt und durchlitten. Eigene Anschauung und eigener Schmerz bewegen ihn bei der Wiedergabe einer Fulle von Fakten, die dem deutschen Leser bisher wenig bekannt sein durften: Die Invasion der russischen Streitkrafte in die Demokratische Republik Georgien 1921, die faktische Okkupation Georgiens durch Sowjetrussland, die Emigration der georgischen Regierung, die Abwehr der turkisch-islamischen Aggression im Raum Batumi durch gemeinsames Vorgehen von georgischen Regierungstruppen und Bolschewiki; die Machtubernahme durch die Bolschewiki und die Ausrufung der Sowjetmacht in Georgien, die Entwicklung der Widerstandsbewegung gegen die russische Okkupation und die Sowjetordnung, das Erstarken des politischen Widerstands vor allem in Gurien, das Wuten der Tscheka; Verhaftungen und Massenexekutionen, um den Widerstand des georgischen Volkes zu brechen, der August-Aufstand 1924 gegen die russische Besatzung und die Sowjetmacht; Berias Aufstieg, die Attentate auf Stalin an der Schwarzmeerkuste und auf dem Weg zum Riza-See, die Machtkampfe im Sowjetstaat, Berias Zusammenarbeit mit Stalin, der massenhafte Terror in der Sowjetunion, die Verhaftungen, Folterungen und Hinrichtungen in den dreissiger Jahren, Berias Intrigen, die systematische Bespitzelung, Verfolgung und Ermordung georgischer Intellektueller, die Stalinschen Todeslager, der zweite Weltkrieg aus der Sicht der Sowjetburger, die Hoffnungen der Kaukasier auf Befreiung aus dem riesigen Volkergefangnis; das Kriegsende und Stalins Tod, Berias Entmachtung und Erschiessung, die der folgende Scheinprozess zu verhehlen versuchte. Awtandil Kwaskhwadse lasst eine Zeit aufleben, in der die Furcht vor der Zukunft das Leben der Menschen bestimmte.