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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche!
Der Schnee fiel seit dem frühen Morgen, lautlos, wie aus einer anderen Welt. Der Wind trug ihn durch die Straßen, ließ ihn um Ecken tanzen und in Hauseingänge wehen. Bald hatte er sich über alles gelegt, über Dächer, Straßen, Zäune, Autos und Bäume. Die Konturen der Stadt wirkten weicher als sonst, beinahe märchenhaft. Die Straßenlaternen warfen ihr Licht auf die Bürgersteige, doch es war nicht wirklich hell, es war nur ein blasser Schimmer in einer Stadt, die ungewohnt leise geworden war. Lukas Neureuther zog seinen Mantel enger zusammen und den Schal höher, als er den kleinen Fußweg entlangging, der vom hinteren Parkplatz der Behnisch-Klinik in Richtung Wohnviertel führte. Es war kurz nach fünf, er kam wie jeden Abend von der Arbeit. Ein langer Tag lag hinter ihm. Er dachte an seine Frau, auf die er sich freute, und an das Abendbrot, das ihn erwartete. Natürlich dachte er auch an seine Kinder, die er herzlich liebte. Es waren nicht seine eigenen, er und Karin hatten sie adoptiert, als sie noch Babys waren, und seitdem machten sie ihnen jeden Tag Freude. Der Schnee knirschte unter seinen Stiefeln, seine Schritte schienen die einzigen Geräusche zu sein. Kein Auto war zu hören, kein Hund bellte, kein Vogelgezwitscher. Nur Schnee, Wind und Dunkelheit. Plötzlich blieb er stehen. Da lag etwas am Wegesrand, kaum zwanzig Meter entfernt. Zuerst dachte er an eine zugeschneite Tasche oder ein weggeworfenes Kleidungsstück. Doch dann kam ihm ein furchtbarer Verdacht. Lukas beeilte sich näherzukommen, so schnell, wie der Schnee es zuließ. Als er das Bündel erreichte, stockte ihm förmlich der Atem.