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Das Flugzeug, ja die ganze Luftfahrt, befand sich bei Ausbruch des Krieges im August 1914 noch in einer Übergangsphase. Obwohl man schon daran dachte das Flugzeug für Kriegsaufgaben einzusetzen, sogar schon ausprobiert hatte, so herrschte doch noch viel Unsicherheit in Bezug auf den machbaren Einsatzbereich, den diese neue Waffe übernehmen und abdecken könnte. Die militärischen Befehlshaber fühlten sich aber noch allzu sehr an ihre traditionellen Konzepte gebunden, als dass sie das Flugzeug ohne Vorbehalte als neue Waffe anerkannt und übernommen hätte. Ein bescheidener Beginn brachte auch nur eine bescheidene Rolle des Flugzeuges als Beobachter der Land-und Seestreitkräfte hervor. Man muss aber auch zugeben, dass die Leistungen der damaligen Flugzeuge allerdings auch kaum einen anderen Einsatz zuließen, also nur einen langsamen und bedächtigen Beobachtungsflug. Die Flugzeuge stammten meistens aus der Vorkriegszeit. Sie waren ohne Bewaffnung, nicht schnell und robust genug. Außerdem waren ihre Möglichkeiten große Entfernung zu fliegen bzw. auf große Höhe zu steigen sehr beschränkt. Die Aufklärer, die bei ihren täglichen Flügen die gegnerischen Bewegungen oder das eigene Artilleriefeuer beobachteten, trafen sehr bald auf Einsatzflugzeuge der Gegenseite. Als Bewaffnung wurden in der Regel nur die persönlichen Waffen der Besatzung an Bord mitgeführt. Das waren Pistolen oder Karabiner. Bevor das Maschinen-gewehr das Flugzeug zu einer echten Kampfmaschine machte, behalfen sich die Piloten und Beobachter mit einem ganzen Arsenal an tragbaren Waffen. Militärgewehre, Jagdgewehre in großer Zahl und Pistolen waren da noch angesagt.