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Mit einem Vorwort von Joy Matter und einem Essay von Urs Frauchiger zu Manis Reflexionen–– über Gott …––… und die Welt–– Denken–– Was Wissen schafft–– Die ChansonsAnhang mit Glossar
Bei ihm schwang alles ineinander: seine wissenschaftliche Vista und seine auch Kindern zugängliche Anschaulichkeit, seine Mystik und sein Nonsens, sein juristisch fundierter Gerechtigkeitssinn und sein pragmatisch-politisches Handeln, sein Humor und seine philosophische Distanz. Die Ganzheit eines unvollendeten Werks und einer Gestalt ist es, die aus diesen Texten noch plastischer, noch farbiger aufscheint. Aus dem Essay von Urs Frauchiger
Mani, unsere drei Kinder und ich verbrachten vom Herbst 1967 bis zum Herbst 1968 ein Jahr in England. (…) Mani war ‹fellow visitor› am St. Catherine's College und arbeitete wochentags in der Universitätsbibliothekan seiner Habilitation. (…) Er vermisste Bern. Seine engsten Freunde fehlten ihm, die Diskussionen, bei denen er nicht bei Null beginnen musste, die Teilhabe am Berner Geschehen, und es plagte ihn die Frage, wie seine Zukunft aussehen sollte. Warum diese Habilitation schreiben, wenn er doch gar nicht wusste, ob ihm eine universitäre Laufbahn überhaupt zusagen würde? Das ‹Kinnoull Note Book› (K-N), das mit dem 3. Mai 1968 beginnt, füllt eine Lücke in den ‹Sudelheften›, die die Tagebücher 1958–1961, 1962, 1963–1965 und 1969–1971 enthalten. Es war ein ganz gewöhnliches, kleinformatiges, liniertes Ringheft, das es an jedem Kiosk oder in den Papeterien von W. H. Smith & Son zu kaufen gab. Da ‹Kinnoull› eine Marke ist, haben wir es für die Publikation umbenannt. Der Musiker, Schriftsteller und Freund Urs Frauchiger hat dazu ein Essay geschrieben, das dem K-N seinen zeitgeschichtlichen Rahmen gibt. Aus dem Vorwort von Joy Matter