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Sind die christlichen Lebensformen und Berufungen letztlich gleich? Kann und soll überhaupt noch über deren Verschiedenheit und Zueinander nachgedacht werden? Was ist das Spezificum von Ehe, Ordensleben und Weiheamt? Die vorliegende Studie gibt eine sozialwissenschaftlich, geschichtlich und systematisch fundierte Antwort. Ein Nachdenken über die unterschiedlichen Lebensformen und Berufungen in der Kirche, also dem, was traditionell als die 'kirchlichen Stände' bezeichnet wird, ist in der Theologie heute nicht gerade 'en vogue'. Das mag nicht zuletzt mit der Fülle von Anfragen und Schwierigkeiten zu tun haben, die sich hier auftun. Doch abgesehen davon: Stehen die unterschiedlichen Gestalten gelebten Christseins einfachhin unverbunden nebeneinander? Haben sie sich nichts zu sagen? Die vorliegende Studie glaubt dies nicht nur verneinen zu können, vielmehr scheint ihr eine Reflexion auf die verschiedenen Realisierungen des Christseins geradezu ein theologisches Desiderat zu sein. Denn: Wie will die Kirche als Gemeinschaft, wie jeder einzelner Christ, glaubwürdig Zeugnis davon geben, worauf sie hofft, wenn die Weise ihrer konkreten Lebensordnung nicht glaubwürdig begründet werden kann? Dem umrissenen Problemhorizont geht die Arbeit in sozialwissenschaftlich-anthropologischer, in exegetischer und theologiegeschichtlicher und in systematisch-theologischer Hinsicht nach. In der Antwort zeigt sich die Kirche als Gemeinschaft, die gerade insoweit sie 'in und aus' den unterschiedlichen Lebensformen und Berufung besteht, das ist, was sie sein soll: Zeichen der Gegenwart Christi.