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Im Zentrum des Buches stehen vier therapeutische Begegnungen und die Dynamik unbewusster Verwicklungen und die kreativen Antworten, die im gemeinsamen Prozess gefunden werden.Der lebendige Moment der Begegnung lässt sich nicht auf Theorien und technische Richtlinien reduzieren. Er enthält chaotische Elemente, die den Prozess prägen. Chaos zeigt sich im Ungeordneten der Begegnung, des Leids und in den kreativen Sprüngen des Prozesses. Poesie ist eine Weise, das Chaos zu ordnen. Die Begegnung ruft affektive, körperliche und kognitive Antworten hervor. Die Beteiligten öffnen sich diesem Austausch in besonderer Weise, dafür können die Metaphern des Tanzes oder des gemeinsamen Improvisierens eines Musikstückes passen, in dem von dem einen Schwingungen ausgehen und die den anderen ins Schwingen bringen und wieder neue Resonanzen auslösen. Klänge, Rhythmen, Harmonien oder Disharmonien werden als angenehm, wohltuend, störend oder auch quälend erlebt. Schrille und zu laut empfundene Töne und Geräusche bedrohen und lösen Abwehr aus. Findet ein Gespräch hingegen zu seinem Klang, Rhythmus und zur Modulation der Melodie, wird der Prozess von beiden gemeinsam getragen. Nicht nur im Klang stimmen sich die Beteiligten unbewusst aufeinander ab. Dasselbe geschieht in Mimik, Gesten und Bewegungen. Der Patient oder die Patientin beginnt mit der eigenen Melodie, der Behandler oder die Behandlerin hört und lauscht und erlebt mit der eigenen Resonanz etwas von dem, wie es dem Patienten oder der Patientin ergangen ist und aktuell damit geht. Gemeinsam über das Thema zu improvisieren macht fluide, was aus Abwehrgründen verfestigt ist. Es ermutigt, sich auf sich selbst im gleichberechtigten Dialog zu verlassen. Diese Erfahrung ermöglicht Wachsen und eröffnet Neues.