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Der vorliegende Band bemuht sich um Verstandlichkeit und Erschliessung dieser Summe maximinischer Theologie. Die bisher einzige Edition des griechischen Textes wurde 1648 von F. Combefis publiziert. Fur die hier prasentierte Ausgabe ist eine editio minor (mit kurzer Einleitung) erstellt worden; diese beruht auf einer reprasentativen Auswahl der wichtigsten Handschriften bzw. Handschriftengruppen der insgesamt uber 100 Codices, die den Text uberliefern. Maximus Confessor (um 580-662), Monch und Wanderer zwischen Ost und West, im Kampf gegen den Monotheletismus verfolgt, verstummelt und verbannt, ist der bedeutendste Theologe am Ende der griechischen Patristik. Tiefgrundig und genau, geistlich anspruchsvoll, mit einer breiten Kenntnis der Tradition und mit sicherem Gespur fur das, worauf es ihr ankommt, vor allem aber mit einer kaum je erreichten synthetischen Kraft, zeichnet er in verschiedenen Schriften das Bild des christlichen Weges, angefangen mit dem demutigen Bemuhen um Tugend bis hin zu den Hohen der mystischen Einung. Was seine anderen Werke oft eher maanderhaft entfalten, wird in den "Zwei Centurien uber die Gotteserkenntnis" (um 632) verknappt und verdichtet in 200 meist nur wenige Zeilen umfassenden Kapiteln. Damit bilden sie sein Schlusselwerk, stellen freilich nicht geringe Anforderungen an Ubersetzung und Verstandnis. Der vorliegende Band bemuht sich um Verstandlichkeit und Erschliessung dieser Summe maximinischer Theologie. Die bisher einzige Edition des griechischen Textes wurde 1648 von F. Combefis publiziert. Fur die hier prasentierte Ausgabe ist eine editio minor (mit kurzer Einleitung) erstellt worden; diese beruht auf einer reprasentativen Auswahl der wichtigsten Handschriften bzw. Handschriftengruppen der insgesamt uber 100 Codices, die den Text uberliefern.