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Johanna Abel nimmt mit 28 Jahren ein Jobangebot in London an, um der Ziellosigkeit ihres Daseins zu entkommen. Insgeheim hofft sie, dort einer Vampirin zu begegnen. (Wie bitte, das ist ein Vampirroman?) Kaum hat sie in der englischen Hauptstadt eine Wahlfamilie gefunden, überschlagen sich die Ereignisse. Ihr Arbeitgeber wird ermordet und niemand außer ihr glaubt, dass es eine Vampirin gewesen sein könnte. (Was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, was die Menschheit heute wieder zu glauben bereit ist.)Aber Tokio, ihr geliebtes, gerade der Pubertät entwachsenes Familienmitglied aus dem oberen Stockwerk, glaubt ihr und so machen sie sich auf die Suche, die sie bald auf die Spur einer geheimnisvollen und sehr attraktiven Fremden führt. (Zwei zusätzliche Kapitel für heißen Sex einplanen.) Während draußen die Polkappen weiter schmelzen, eine westliche Demokratie nach der anderen mit dem Rechtspopulismus flirtet und Mango-Mussolini die USA in einen faschistischen Albtraum verwandelt, entwickelt sich ein erotisches Katz-und-Maus-Spiel, bei dem toxische Männer zu Schaden kommen und jede Menge unterschiedlicher Körperflüssigkeiten fließen. Spielt es da noch eine Rolle, ob die Fremde wirklich eine Vampirin ist?(Unbedingt, auch wenn die Aussicht auf Unsterblichkeit angesichts der Weltlage viel von ihrem Reiz verloren hat.)Blackburn ist ein Slowburn, eine Hommage an die Klischees, Serien, Filme, Bilder und Bücher, die mein queeres Erwachen/Leben/Lieben begleiteten, und eine buchstäbliche Anregung, den Versuchen, queeres Leben auszulöschen, nicht nur mit Humor, sondern auch mit diversen Gegenständen zu begegnen.(Da geht sie hin, meine Einreise in die USA.)