Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Das Buch befasst sich mit einer philosophischen Einbettung der Logotherapie und Existenzanalyse, der sinnzentrierten Therapie nach Viktor Frankl. In einem ersten Kapitel werden die für die Therapieform zentralen Begriffe 'Logotherapie', 'Existenzanalyse' sowie 'phänomenologische Analyse' geklärt sowie auf das Existenzverständnis der Existenzanalyse eingegangen, anhand zentraler Begriffe wie Transzendenz, Freiheit, Verantwortung und die 'Lebensfragen'. Das zweite Kapitel widmet sich der logotherapeutischen Dimensionalontologie. In einem ersten Abschnitt wird diese Anthropologie Frankls im lebensweltlichen Kontext erläutert und in einem zweiten Teil wird anhand der Philosophie Max Schelers der philosophische Bezug hergestellt: hier werden insbesondere Begriffe wie Personsein, Geist, die dimensionale Differenzen im Menschen sowie die Gegenstandsfähigkeit erläutert. Das folgende Kapitel behandelt die logotherapeutische Ethik. Auch hier wird ein erster Teil die Werte- und Sinnlehre der logotherapeutischen Praxis vorstellen, um in einem zweiten Teil eine philosophische Begründung vorzunehmen, beginnend mit Kants Apriori, anschließend Husserls und Schelers Erweiterung dessen; hier werden insbesondere das Wertfühlen und die Emotionalität in Bezug zur Werterschauung in den Vordergrund gestellt. Das vierte Kapitel behandelt das Thema der Freiheit. Auch hier wird in einem ersten Abschnitt die Freiheit nach logotherapeutischem Verständnis erläutert. Der zweite Abschnitt wird einen Dialog der Logotherapie mit Husserls phänomenologischer Methode darstellen: hier wird zunächst die natürliche Einstellung in Dialog mit den Determinanten im logotherapeutischen Verständnis gebracht, anschließend wird Husserls Epoché mit der logotherapeutischen Freiheit in Beziehung gesetzt und zuletzt wird die Habitualisierung der praktischen Deutung von Epoché in Verbindung zur Sinnverwirklichung der Logotherapie gebracht werden. Im letzten Kapitel wird das Thema der Begegnung behandelt. Auch hier wird zunächst die Beziehungshaftigkeit in der Logotherapie vorgestellt und im Anschluss eine philosophische Begründung anhand der Dialogphilosophie Martin Bubers erfolgen, um in einem letzten Teil mit der praktischen Epoché nach Natalie Depraz die Logotherapie zu inspirieren.