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Zielentsprechende unternehmerische Entscheidungen im Beschaffungs-, Pro- duktions-, Absatz- und Finanzierungsbereich erfordern eine eingehende Untersuchung des gesamten betrieblichen Produktionsprozesses. Den Aus- gangspunkt betriebswirtschaftlicher Input-Output-Modelle bilden die ein- zelnen Teilbereiche Beschaffung, Produktion und Absatz. Der Güterfluß an Produktionsfaktoren von den Beschaffungslagern durch die Produktions- stätten, in denen sich die Kombination der produktiven Faktoren vollzieht, zu den Absatzlagern weist auf indirekte Abhängigkeiten zwischen den Faktoreinsatzmengen, dem Input der Unternehmung, und dem Ertrag, dem Output der Unternehmung, hin. Diese Beziehungen funktional wiederzu- geben ist eine primäre Aufgabe der betriebswirtschaftlichen Produktions- theorie. Den klassischen betriebswirtschaftlichen Produktionsfunktionen liegen un- mittelbare Relationen zwischen den im Fertigungsprozeß eingesetzten Pro- duktionsfaktoren und den absatzbestimmten Produkten zugrunde. Solche Abhängigkeiten lassen sich lediglich aufstellen, wenn die gesamte Unter- nehmung als eine Organisationseinheit angesehen werden kann. Die klas- sische Produktionstheorie vernachlässigt die komplexen Verflechtungen in- dustrieller Kombinationsprozesse und infolgedessen auch fertigungstech- nische sowie organisatorische Probleme. Direkte Beziehungen zwischen Faktoreinsatz und Faktorertrag können je- doch die betrieblichen Produktionsprozesse, die infolge der wachsenden Kon- zentration und der fortschreitenden Technisierung in der Industrie immer schwieriger zu durchschauen sind, nur unvollständig erfassen. Das gesamte Produktionssystem einer Unternehmung wird daher in übersehbare Teil- bereiche gegliedert, für die sich eindeutige produktionstheoretische Input- Output-Gleichungen mit Hilfe der Verbrauchsfunktionen ermitteln lassen. Die Produktionsfunktion setzt sich dann aus einem System von Verbrauchs- funktionen zusammen, das auf den strukturellen Beziehungen zwischen den einzelnen Produktionsstellen basiert. Als die maßgebenden Größen der betriebswirtschaftlichen Produktionsfunktion gelten somit die Verbrauchs- funktionen und die Struktur der betrieblichen Teilbereiche.