Standaard Boekhandel gebruikt cookies en gelijkaardige technologieën om de website goed te laten werken en je een betere surfervaring te bezorgen.
Hieronder kan je kiezen welke cookies je wilt inschakelen:
Technische en functionele cookies
Deze cookies zijn essentieel om de website goed te laten functioneren, en laten je toe om bijvoorbeeld in te loggen. Je kan deze cookies niet uitschakelen.
Analytische cookies
Deze cookies verzamelen anonieme informatie over het gebruik van onze website. Op die manier kunnen we de website beter afstemmen op de behoeften van de gebruikers.
Marketingcookies
Deze cookies delen je gedrag op onze website met externe partijen, zodat je op externe platformen relevantere advertenties van Standaard Boekhandel te zien krijgt.
Je kan maximaal 250 producten tegelijk aan je winkelmandje toevoegen. Verwijdere enkele producten uit je winkelmandje, of splits je bestelling op in meerdere bestellingen.
Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse 7 der A.-Oberschule ist eine sehr interessierte und mitteilungsfreudige Klasse, in der sich immer mindestens 3 SchülerInnen melden, auch wenn gar keine Frage im Raum steht. Die 32 SchülerInnen starke Klasse setzt sich aus 11 Mädchen und 21 Jungs zusammen. Ein Großteil der SchülerInnen zeigt ein reges Interesse am Geschichtsunterricht, was sich in Wissbegierde und guter Mitarbeit äußert. In Unterrichtsgesprächen kann dies allerdings auch manchmal zu Unruhe führen, die sich aber mit gezielter Disziplinierung schnell wieder legt. Das soziale Klima der Klasse ist noch nicht endgültig entwickelt und erscheint daher äußerst homogen, was wohl daran liegt, dass diese siebente Klasse sich nach dem Wechsel von ver- schiedenen Grundschulen auf diese, ihnen neue Oberschule in einer Findungsphase befindet. Grüppchenbildung ist nur durch das gegenseitige Kennen aus der Grundschule vereinzelt vor- zufinden, die dann auch klassenübergreifend zu beobachten ist. Insgesamt scheinen die meis- ten SchülerInnen vor allem auf dem Schulhof eine Art Zweckbündnis miteinander eingegan- gen zu sein, um die neue Schule gemeinsam kennen zu lernen und als Gruppe (zum Beispiel beim Fußball) älteren SchülerInnen gegenüber als Einheit gegenüber zu treten, zum Beispiel falls es zu Unstimmigkeiten mit diesen kommt. Innerhalb des Unterrichts laufen der methodi- sche Unterrichtsverlauf sowie die Zusammenarbeit durch das vorangegangene Methodentrai- ning der Schule schon recht flüssig für neu zusammen gefundene SchülerInnen einer sieben- ten Klasse. Circa zehn SchülerInnen fallen im Geschichtsunterricht durch besonders starke Leistungen und großes Vorwissen zu einzelnen Themen auf. Dies zeigt sich besonders im mündlichen Bereich. Drei bis vier SchülerInnen neigen gerne zum Versuch, sich und mög- lichst viel