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"Gleichwie bei den Gegensätzen, die im Leben und Glauben die Geister trennen, ja ganze Völker und Jahrhunderte in feindliche Spannung bringen, oft nur ein fehlendes Wort, ein verborgener Begriff es ist, der, wenn er plötzlich in Allen zur Klarheit käme, jeden Streit sofort vermitteln würde; eben also möchte es wohl auch mit der vielbeklagten Uneinigkeit der Philosophen sich verhalten, deren Verhandlungen, äußerlich und obenhin betrachtet, freilich nur endlosen Widerstreit uns darzubieten scheinen: auch hier möchte nämlich eine tiefere Einsicht jene Gegensätze zwar nicht aufheben, wohl aber eine gemeinsame Entwicklung, eine innere Beziehung in ihnen entdecken lassen. Dort ist es jedoch der Geist lebendig historischer Forschung, enthoben von der leidenschaftlichen Spannung, die in der Wirklichkeit trennte und ängstete, die innern Ursachen jener Entgegensetzung zu enthüllen, und darin ihre Versöhnung zu finden: ebenso hätte auch eine Geschichte der Philosophie nicht bloß in toter Vereinzelung die mannigfachen Lehren neben einander aufzugreifen, sondern vor allem ihren organischen Zusammenhang, ihre innere Verbindung nachzuweisen." [...]
Vorliegendes Werk von Immanuel Herrmann Fichte, dem Sohn des großen deutschen Philosophen Johann Gottlieb Fichte, legt seine Beiträge zur Charakteristik der neueren Philosophie zu Vermittlung ihrer Gegensätze dar. Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1829.