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Mit wie wenig Faktoren sich die Vielfalt der menschlichen Begabungen erfassen und sehr differenziert beschreiben läßt, zeigt Bernhard Waszkewitz auf der Basis des Systemgedankens und der Möglichkeit mehrfacher Vernetzung in diesem Buch. Er folgt damit nicht nur dem Gesetz von Ockham:"Entia non sunt multiplicanda praeter neccessitatem", was bedeutet, daß die Zahl der Annahmen in der Wissenschaft so gering wie möglich bleiben muß. Er zeigt damit zugleich, daß auch die Fülle der Begabungsfelder und -anwendungen keiner übermächtigen Vielfalt an Einzelbegabungen bedarf. Zugleich zeigt er im einzelnen die möglichen Vernetzungen der Wirkungsfaktoren auf und grenzt sie und ihre Faktoren präzise von dem ab, was als Intelligenz in den Hirnen der meisten Menschen in unserem Lande kreist. Begabung und Intelligenz sind etwas sehr Verschiedenes, denn Begabung ist unabhängig vom Gelernten, ist auch keine Frage des Gedächtnisses, wogegen Intelligenz Begabungsanwendung unter Mitwirkung von Gedächtnis, Gelerntem, Kulturgut etc. darstellt.Und so kann hohe Begabung durchaus mit geringer Intelligen einhergehen. Es kann auch große Intelligenz mit unterschiedlicher Begabungshöhe zusammentreffen. Keineswegs unterstützt jeder Begabungsfaktor in unserer Kultur die Intelligenz, wie sie Intelligenztests messen, so etwa tragen Handgeschick und fluktuierende Aufmerksamkeit meistens wenig oder nichts zur Intelligenz bei, obwohl beides grundlegende Begabungsfaktoren sind.Schließlich bietet das Buch auch Hilfsmittel zur Begabungsanalyse und sprachliche Interpretationsunterlagen zur objektivierten Beschreibung der individuellen Begabungen und ihrer grundlegenden Vernetzungen. Dateien zur Auswertung der Analyseergebnisse werden dem Leser zum Download im Internet bereitgestellt.