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Recht will das Zusammenleben der Menschen und ihre widerspruchsvolle Umwelt ordnen. Die Romer haben ganz unterschiedliche Kulturen in ihr Reich eingebunden, indem sie Regeln aufstellten und von einer Verwaltung kontrollieren liessen. Ihr Reich versprach Ordnung und Frieden und wurde ein Ideal. Der Siegeszug des Christentums und die Volkerwanderung beseitigten zwar dessen Voraussetzungen, die nachfolgenden Generationen wollten jedoch das Ideal wiederherstellen. Dies galt von Karl dem Grossen uber die deutschen Kaiser und europaischen Konige bis hin zur Europaischen Union. Zur Darstellung der Bedeutung des Rechts muss man Sinn und Funktion von Recht und Gesetz in ihrer historischen Entwicklung erklaren. Der Autor erzahlt in allgemein verstandlicher Weise die Geschichte der Rechtsidee, indem er neben dem romischen Recht auch den Einfluss der Kirche durch die Jahrhunderte hervorhebt. Eine Ideengeschichte des Rechts kann nur im gesamteuropaischen Rahmen geschildert werden. Da Recht jedoch immer ortsbezogen gilt und es grosse regionale Differenzen gibt, werden die Auswirkungen der Rechtsvorstellungen an regionalen Beispielen dargestellt. Die Grundung Bonns durch das romische Reich und das Ende der Bonner Republik geben dabei auch die zeitlichen Grenzen der Darstellung vor. Kurztext Mathias Schmoeckel legt eine umfangreiche Ideengeschichte des europaischen Rechts von der Antike bis zur Gegenwart vor. Sein Buch ist reich bebildert und enthalt zahlreiche Landkarten, Personenportrats und Artefakte mit rechtssymbolischer Bedeutung (z. B. Lanze, Krone). Es richtet sich an Studenten und Dozenten der Rechtsgeschichte und Geschichte, an Juristen und politische Bildner sowie an ein breites, historisch-politisch interessiertes Publikum.