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Western Helden – Die neue Reihe für echte Western-Fans!
Harte Männer, wilde Landschaften und erbarmungslose Duelle – hier entscheidet Mut über Leben und Tod. Ob Revolverhelden, Gesetzlose oder einsame Reiter auf der Suche nach Gerechtigkeit – jede Geschichte steckt voller Spannung, Abenteuer und wilder Freiheit.
Erlebe die ungeschönte Wahrheit über den Wilden Westen
Mit sanfter Hand zügelte der Reiter seine Stute. Während die Linke über das staubbedeckte Gesicht glitt, stieg er in den Sattelbaum und blinzelte zu den bizarren Gebirgsformationen hinüber, die schemenhaft in der Dunstglocke des heißen Tages lagen. Charly Forster wusste, irgendwo am Ende des Hochplateaus, über das er, seit einer Woche ritt, lag Death Valley, verborgen zwischen grauen Felsgiganten, die trutzigen Riesen gleich in den blauen Zenit ragten. Death Valley … Um seinen Mund zogen herbe Falten. Mit einer unmutigen Bewegung rutschte er in den Sattel zurück. Ein Drecknest musste es sein, ein verrufenes Settlement, voll mit üblem Gesindel. Dies Loch führte geradewegs in die Hölle, und dort wollte er hin. Mit leichtem Schenkeldruck trieb er die Stute an. Irgendwann würde er sein Ziel erreichen, vielleicht schon am nächsten Tag. Was bedeutete Zeit in diesem wilden Land? Er ritt vorbei an rauen, brüchigen Kalksteinfelsen, an ausgehöhlten Felskuppen, die wie mächtige Pilze das Hochplateau durchzogen. Sie bedeuteten ihm nichts, wiesen jedoch dem Ortskundigen den Weg aus dieser tödlichen Einsamkeit. Die Sonne kletterte über die Sierra Nevada hinweg, und die Strahlen verwandelten die Kuppen in goldene Kronen, deren trügerischer Glanz nach einer Zeit verblasste. Graue düstere Schatten krochen, von Westen kommend, über das einsame Land. Sie wirkten wie Vorboten des Bösen. Death Valley – das Tal des Todes, das sich von Sacramento aus tief in die Osthänge der Sierra Nevada schob, hatte seinen Namen zu Recht. Es war das schlimmste Stück Hölle, das ein Kontinent zu bieten hatte. Es gab keinen Fluss, keinen Bachlauf, keine Wasserstelle, an der er die schlaffen Wassersäcke hätte füllen können. Nur trockener, brüchiger Fels und Sand, in dem Disteln und Organos dahinvegetierten, war reichlich vorhanden. Vielleicht konnte man das Land lieben, sicher aber auch hassen.