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Berlin, zu Zeiten der Weimarer Republik: Eigentlich läuft es gut im Leben der jungen Sif Bengtson, Tochter von schwedischen Einwanderern. Sie hat Robby, einen Kunstmaler aus wohlhabender Familie, kennengelernt. Doch dann gerät sie völlig unvorhergesehen in einen Strudel unheilvoller Ereignisse – und lässt sich mitziehen: Am Samstag in der Marienkirche Robby geheiratet, am Sonntag Hündchen Binky erschlagen, am Montag versehentlich bei Schwager Lex übernachtet, am Dienstag die Witwe Grandjean erwürgt, am Mittwoch ins Exzelsiorhotel geflüchtet, am Donnerstag früh kraft eines tadellosen, nagelneuen Passes verwandelt in die argentinische Staatsangehörige Anita Thesiger, Dolmetscherin und Sekretärin des Oberst Miramon. Miramon nimmt Sif mit nach Buenos Aires. Schnell wird klar, dass der Oberst nicht der uneigennützige Beschützer ist, für den er sich ausgibt. Eine atemlose »Flucht auf der Flucht« beginnt, bis die vermeintliche Mörderin Sif zum überraschenden Finale doch wieder in Berlin landet ... In diesem schnell geschnittenen Krimidrama spiegelt Friedrich Reck die dunklen Seiten von Berlin und Buenos Aires. Seinerzeit war das Buch sehr erfolgreich, wurde auch ins Englische und Französische übersetzt und 1927 mit den Stars Grete Mosheim und Paul Wegener verfilmt (»Arme kleine Sif«). Mit dieser Ausgabe ist es erstmals sei den 1920er Jahren wieder erhältlich – an die neue Rechtschreibung angepasst und mit erklärenden Fußnoten versehen. Null Papier Verlag