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Der vorliegende Text mit dem Titel "Auf dem Weg in die Einheit" - Autobiografie eines Gottsuchers - beschreibt in zehn Kapiteln alle Stationen meines spirituellen Weges. Es beginnt mit dem Bericht meiner Geburt in einer Kleinstadt südlich von Wien, die Übersiedlung in eine Substandardwohnung in der Hauptstadt und mein Aufwachsen in ärmlichen Verhältnissen. Es berichtet über die Volksschulzeit in einer katholischen Privatschule und den Einfluss des Katholizismus auf mein Leben. Meine individuelle Maturareise führt mich per Autostopp bis nach Amalfi, wo ich in einer Ruine mit 17Jahren zu meditieren beginne. Es folgen die Studienjahre der Malerei und Bildhauerei in Wien mit gleichzeitigen Lehrjahren im Döblinger Yogakreis. Nach Verlassen des Yogakreises lernen meine Frau und ich - ich habe in der Zwischenzeit geheiratet - den Jesuitenpater Hugo Enomiya Lassalle kennen, der uns zum Meditieren nach Japan in sein Zen Zentrum nahe von Tokyo einlädt. Nach zwei Jahren und zwei Sommeraufenthalten in Akigawa Shinmeikutsu stellt er uns seinem Zenmeister Yamada Koun Roshi vor, der unsere weitere Ausbildung übernimmt. Diese endet vorläufig nach wiederum zwei Jahren in Kamakura mit der Anerkennung von "Kensho" (kleine Erleuchtung) durch den Roshi. Meine spirituelle Suche bringt mich weiters in Kontakt mit dem Sufimeister Pir Vilayat Inayat Khan, dem Ordensgründer Frere Roger Schutz in Taize und dem nach dem byzantinischen Ritus lebenden Benediktinerpater Emmanuel Jungclaussen in Niederaltaich. Mittlerweile hat sich bei uns Nachwuchs eingestellt und an eine Weiterführung des Zen Studiums mit Koanschule ist nicht mehr zu denken. Ich bete jahrelang um einen spirituellen Meister und finde ihn in dem indischen Avatar Sri Sathya Sai Baba, der mich unter seine Fittiche nimmt. Nach zwei Aufenthalten in Indien in seinem Ashram und weiteren vierundzwanzig Jahren konsequenten spirituellen Bemühens und Meditation fühle ich mich inspiriert, diesen Text zu schreiben. Meine Motivation zur Niederschrift und Veröffentlichung dieses Textes besteht darin, den unzähligen spirituellen Suchern auf dem Weg zu sich selbst als Inspiration und Ermutigung zu dienen.