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Das alte Märchen vom Aschenputtel in neuem Gewand. In modernen, rhythmisch reizvollen Versen, begleitet von anrührenden, bunten Zeichnungen. Es ist eines der weit verbreitetsten und meist bearbeiteten, bebilderten und auf der Bühne in Schauspiel, Ballett und Oper sowie im Film mehrfach adaptierten Märchen. Aschenputtel, Aschenbrödel, Cendrillon und Cinderella sind die Namen in den Kulturräumen, die das Märchen bevölkert; und es war und ist ein Märchen für Kinder und Erwachsene. In den "Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm nimmt es von der ersten Auflage an in immer wieder veränderter Gestalt eine zentrale Rolle ein. Ursprünglich hat Siegfried Carl sein Aschenputtel als Begleittext zu einer Aufführung des Balletts von Sergej Prokofiew geschrieben. Von dort aus ist es in ein Literaturbuch für die 5. Klasse gerutscht. Und mit den anrührenden Zeichnungen von Barbara Heuer wird es hier erstmals eigenständig veröffentlicht. Die nahe an der Alltagssprache, einfühlsam und zum Schmunzeln anregend formulierte, aber immer in eigentümlich rhythmischen, gereimten Versen erklingende Poesie rafft die Handlung und Wandlung des Aschenputtel auf das Wesentliche. Nicht schwarz-weiß sind die Konstellationen im Aschenputtel, sondern dunkel-hell. Die Graustufen der Asche kontrastieren der Farbigkeit der Natur und bunten Gewänder - überstahlt vom Gold und Silber des gewandelten Aschenputtel. Und es ist das Schauen der Augen, das diese Reize zu deuten weiß. Vor allem ist es der Blick ins Gesicht und in die Augen, der über Lüge und Wahrheit entscheidet. Im reinen Weiß des "Weißwunschvogels" - wie es im Text heißt - und der beim Lesen der Erbsen und Linsen helfenden Tauben - uns als Turtel- oder auch Friedenstauben im Sinn - scheint über allem die Gerechtigkeit durch. Kongenial hat die Kunstpädagogin und Künstlerin Barbara Heuer zum versifizierte Aschenputtel Zeichnungen erstellt. Ein besonderer Genuss ergibt sich beim lauten Vorlesen der Verse und gleichzeitigen Betrachten der Zeichnungen.