
Die Beiträge dieses Bandes führen in die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Architektur, Landschaft und Lebenswelt ein. Der Begriff der Lebenswelt fungiert als Vermittlungsinstanz zwischen alltäglicher Praxis und wissenschaftlicher Reflexion sowie zwischen Architektur und Landschaft. Ein Teil der Beiträge stellt entsprechend begriffliche, phänomenale und thematische Bezüge her zwischen Architektur, Lebenswelt als Vermittlungsinstanz und Landschaft. Ein anderer Teil der Beiträge thematisiert die teils verborgenen, stets unterschwellig oder direkt wirksamen Formen von Diskursen, sprachlich, sozial und kulturell vermittelten Wahrnehmungsweisen sowie medialen Vermittlungen, die individuelle und überindividuelle Wahrnehmungs-, Deutungs- und Bewertungsmuster beeinflussen können.
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