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Anthony Powell war am Ende seines Lebens zu einem der großen Romanciers des zwanzigsten Jahrhunderts avanciert - begonnen hatte er seine schriftstellerische Karriere aber in der Zwischenkriegszeit im lautstarken Milieu mittelloser Schriftsteller und Künstler in London und Paris. Er arbeitete für ein in Auflösung befindliches Verlagshaus, betreute dort u. a. das Werk der exzentrischen Sitwell-Geschwister, und verbrachte ausschweifende Sommerurlaube an der Côte d'Azur. Seine lebenslange Freundschaft mit Evelyn Waugh begann schon, bevor jener oder er selbst auch nur einen Roman geschrieben hatte. Auch George Orwell und Malcolm Muggeridge wurden später seine engen Freunde, und P. G. Wodehouse zählte zu Powells Bewunderern. "Bei der Lektüre Ihrer Bücher dachte ich immer wieder: Warum nur ist mir so was nicht eingefallen?", schrieb ihm Wodehouse einmal. "Ich habe den Stoff unterm Mikroskop betrachtet, aber nicht herausfinden können, wie Sie das gemacht haben." Powell stand mit Graham Greene, V. S. Naipaul, Harold Pinter, Philip Larkin und vielen anderen Schriftstellern in regem Kontakt. - Hilary Spurlings Biografie beleuchtet Powells Freundschaften und Affären genauso wie seine lang andauernde Ehe, die ihm in all den Jahren Halt gab, in denen er sein außergewöhnliches zwölfbändiges Romanwerk "Ein Tanz zur Musik der Zeit" schrieb. Spurling greift dazu auf Powells Briefe, Tagebücher und die Erinnerungen derer zurück, die ihn kannten, und deckt dabei zum ersten Mal Powells eigenen Tanz zur Musik der Zeit auf: mit all den komischen und den tragischen Erlebnissen sowie seinen vielen Freunden, Beziehungen, Geliebten, Bekanntschaften, Narren und Genies, die ihn zu einem der beeindruckendsten Romanwerke unserer Zeit inspirierten.