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Der Nebel hing dicht über dem kleinen Dorf Eichenfurt, als die Uhr des alten Kirchturms Mitternacht schlug. Die Glocken läuteten dreimal, und für einen Moment schien es, als hielte die Welt den Atem an. Die Straßen waren verlassen, und die einzigen Geräusche waren das leise Zischen des Windes und das Rascheln der Blätter, die wie gespenstische Finger durch die Dunkelheit glitten.
Anna fühlt sich unwohl. Sie hatte das Gefühl, jemand beobachte sie, und als sie sich umdrehte, war da nur die Leere des Dorfes, die schüchternen Schatten der alten Fachwerkhäuser. Sie zog ihren Mantel enger um sich und beschleunigte ihre Schritte, als sie die vertraute Gasse erblickte, die zu ihrem Zuhause führte. Ein vertrauter, aber dennoch unbehaglicher Ort, der in der Dämmerung des Nebels wie ein lebendes Wesen wirkte.
Ihr Herz pochte schneller, als sie sich der Kreuzung näherte, an der der alte Brunnen stand. Die Legenden über diesen Brunnen kursierten seit Generationen. Man erzählte sich, dass er in der Nacht die Seelen derjenigen verschlang, die zu neugierig waren. Anna war nie besonders abergläubisch, doch in dieser Nacht spürte sie den keimenden Zweifel. Sie erinnerte sich an die Worte ihrer Großmutter: "Wenn du jemals nachts an dem Brunnen vorbeigehst, schau nicht hinein."