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Der Untertitel des vorliegenden Buches benennt drei Begriffe, die in einer spannungsreichen Beziehung stehen. Manche würden behaupten, sie hätten wenig miteinander zu tun, andere würden emphatisch das Gegenteil bekräftigen und es bedauern, dass diese Thematik vor allem im deutschsprachigen Bereich nicht in engerem Zusammenhang betrachtet wird. Die vorliegende Einführung möchte hier eine Brücke zwischen scheinbar unvereinbaren Positionen schlagen und in relativ leicht lesbarer, gewissermaßen essayistischer Form recht subtile Probleme aufgreifen. Ausgehend von unterschiedlichen Modellvorstellungen vom Menschen ( Models of Man ) unterstreicht sie die Verknüpfung von Menschenbild, gesellschaftswissenschaftlichen Theorien und praktisch-kooperativer Wirtschaftstätigkeit im weitesten Sinn. Sie stellt aber auch fest, dass solch ein solidarischer Aufbruch nur dann gewichtige Resultate zeigen kann, wenn durch ihn auch der homo oeconomicus in den Kooperierenden befriedigt werden kann, also eine mehr als nur ideelle Förderleistung erwirtschaftet wird. Schließlich ist im Blickfeld zu behalten, dass auch Wirtschaftstätigkeit, die sich als sozial versteht, heute modernen Leistungs- und Effizienzkriterien unterliegt. Es ist natürlich möglich, dass wir uns mit dem vorliegenden Versuch wissenschaftspolitisch zwischen alle etablierten Stühle setzen. Dennoch scheint es uns erforderlich, ihn zu wagen. Umso dankbarer sind wir all jenen, die uns auf die eine oder andere Weise bei diesem Unterfangen unterstützt haben.