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Gesundheitsförderung und Prävention gewinnen im Zeitalter der lebensstilbedingten Zivilisationskrankheiten und vor dem Hintergrund des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Um eine möglichst große Anzahl an Menschen zu erreichen, hat es sich als erfolgreich erwiesen, diese in ihren Lebenswelten anzusprechen. Dabei nimmt das Setting "Betrieb" eine wichtige Stellung ein, da hier ein Großteil der Zeit verbracht wird. Oftmals bleibt es in der Durchführung von Einzelmaßnahmen. Strukturierte und langfristige Planungen und Konzeptionen finden nur wenig Anwendung. Es herrscht Einigkeit darüber, dass die Verbreitung sowie die Qualität der Maßnahmen in den Betrieben, und hier insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen, defizitär ist. Die vorliegende Studie analysiert die Implementierung von Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung in drei mittelständischen Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung der Dimensionen Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität. Dabei liegt der Fokus auf der zeitgleichen Erfassung von Ergebnissen auf der Ebene der Unternehmensstrukturen und auf der Ebene der Beschäftigten. Die Resultate werden genutzt um Empfehlungen für die Realisierung eines nachhaltigen Betrieblichen Gesundheitsmanagements zu geben. Letztendlich zeigen die drei mittelständischen Unternehmen, dass Bereitschaft für die Investition von Zeit und finanziellen Ressourcen besteht. Trotz der unterschiedlichen Bedürfnisse und Rahmenbedingungen in den Unternehmen zeigte sich eine Vielzahl von Gemeinsamkeiten in der Umsetzung und in den Inhalten der betrieblichen Gesundheitsförderung. Zudem wurde deutlich, dass alle drei Unternehmen in den gleichen Bereichen Probleme bei der Umsetzung hatten. Hierzu gehörte eine nachhaltige Etablierung des Themas in den Unternehmensstrukturen genauso wie die Zusammenarbeit mit externen Partnern.