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Nach Im Geheimnis einander nahe (1996) und Die Tora spricht die Sprache der Menschen (2002) schließt dieser Band die Studien zum jüdisch-christlichen Verhältnis ab. Wo stehen Judentum und Christentum heute? Wo hat, so fragt Jacques Derrida, ein Sprechen seinen Ort, das sagt, 'was Gott nicht ist, und, dass er ein Nicht-Gott ist'? Die Antwort lautet, dieser Ort sei eine Schwelle. 'Eine Schwelle indes, dieses Mal, um Zugang zu finden zu dem, was nicht mehr ein Ort ist.' Das erste Kapitel lässt unter dem Stichwort 'Gastlichkeit' ein Grund-theorem der Philosophie von Emmanuel Levinas durch Jacques Derrida beleuchten. Das zweite Kapitel erinnert an Begegnungen mit zwei jüdischen Autoren, Emmanuel Levinas und Elazar Benyoëtz. Im dritten Kapitel wird dem Neuanfang der Beziehungen der katholischen Kirche zum Judentum nachgegangen. Das vierte Kapitel behandelt im Gespräch mit Hans Blumenberg und im Anschluss an Dabru emet Fragen der Christologie. Das fünfte Kapitel tritt mit dem Thema 'Bilderverbot' ins Gespräch mit Jürgen Habermas. Im sechsten Kapitel tritt Jacques Derrida mit dem Fragen nach dem Namen ins Zentrum des Gespräches. Ein weiterer Beitrag stellt den Gabendiskurs der Gegenwart vor. Das siebte Kapitel widmet sich der Theologie des Gebetes und führt mit der Frage, ob sich Juden und Christen darin treffen können, in die Nähe des Heiligtums. Das achte Kapitel behandelt zwei Grundfragen der christlichen Liturgie und ihrer jüdischen Hintergründe.