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\"Die nachstehenden Blätter, mitten in dem Gewühl einer großen äußeren Lebensveränderung entstanden, sollten Anfangs, bei einem etwas andren Plan, den Titel: Rosengarten führen; ein Titel, auf welchen sich verschiedene Stellen in denselben beziehen. Ihr jetziger Titel wird wohl auf den ersten Blick vielen, für den Inhalt zu vornehm dünken, vielleicht daß er sich aber später rechtfertiget. Der Verfasser hat noch bei keiner seiner früheren Arbeiten das Ungenügende so hindurch gefühlt wie bei dieser. Dennoch sollte sie nicht unterbleiben. Der Vortag eines großen Frühlings ist gekommen; es blühen viele Bäume auf, nicht weil sie einer dem andren die Mode nachmachen; sondern weil der gemeinschaftliche Strahl von oben sie zum Blühen treibt. Nachwinter und gewaltige Frühlingsstürme werden auch nicht ausbleiben! Da werden schon ohnehin die meisten Blüten, die noch keine Frucht angesetzt haben, und manche schwache Fruchtansätze selber, wieder abfallen, und nur der gesunde Baum wird seine Früchte fest halten. Indessen laßt immer nur im Frühling bei den Bäumen die Mode des Blühens gelten.\" [...] Dieses wundervolle Buch des Naturphilosophen und Mystikers Gotthilf Heinrich von Schubert ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1817.