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Ein wallisisches Sprichwort sagt: "Der Mensch, der keine Fehler macht, macht auch nichts Gescheites". In einer solchen Lage befindet sich heute der Autor eines wissenschaftlichen Buches. Es ist unmoglich, nach dem Prinzip einer Enzyklopiidie moglichst umfassend zu berich- ten. Immer mug eine gezielte Auswahl getroffen werden, die natiirlich Anlag zur Kritik gibt. Das Ziel dieser Darstellung einer "Allgemeinen Zoologie" ist, unter Einarbeitung vieler neuer Ergebnisse der Zellbio- logie, den Bauplan eines tierischen Organismus, Einzeller oder Vielzeller, auf typische Funktionen zu beziehen und unter dem Gedanken der Evolution die Entstehung dieser Funktionen zu erkliiren. Immer wieder mug auf physiologische und biochemische Sachverhalte eingegangen werden. Das Buch ist kein Nachschlagewerk zur Systematik oder zu den Baupliinen, sondern ein Versuch, Verstiindnis fUr die Entstehung der Komplizierung bei tierischen Organismen und fUr das Verharren auf einmal erreichten erfolgreichen Organisationsmerkmalen zu wecken. Daher wendet sich die Allgemeine Zoologie an Studierende in den erst en Semestern und ist auch zur Ergiinzung im Schulunterricht gedacht. Abbildungen sollen den Text ergiinzen, vor allem im morpho- logischen Bereich. H. -u. Koecke Marburg, Juni 1982 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V 1 Wann sind zelluHir organisierte Lebewesen entstanden? . . . . . . . . . 1 2 Die solitare Zelle, Funktionen und Probleme: Protozoa (Einzeller) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1 Zellen mit veranderlicher Gestalt: Rhizopoda . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 1 Die amoboide Bewegung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. 1. 2 Chemotaxis und Phagocytose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2. 1. 3 Osmoregulation und zellulare Homoostase . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1. 4 Die Gewinnung chemischer Energie in Form des ATP-Molekiils. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. 1. 5 Die Sekretion von Zellprodukten: Schalenbildungen . . . . . . .