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Dieser Band enthält folgende Romane von Alfred Bekker:
Max Brevard: Kommissar Leprince und die dunklen Schatten von Paris
Henry Rohmer: Alain Boulanger und der Heilige von Paris Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und der Kämpfer von Marseille Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und der Mordzeuge von Marseille Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und die Nächte von Marseille Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und der Todespreis Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und die Rothaarigen Alfred Bekker: Commissaire Marquanteur und der Auftragsmörder
Manchmal frage ich mich, wie viele Männer in Frankreich eigentlich Jean heißen. Der Name kommt ziemlich häufig vor und manchmal hat man das Gefühl, von Trägern dieses Namens geradezu umzingelt zu sein. In dieser Geschichte gibt es drei Männer mit dem Namen Jean. Mein Chef heißt Jean-Claude. Ein Kollege von mir heißt Jean-Luc. Und dann spielt da noch ein ziemlich zwielichtiger Typ eine Rolle, der unter dem Namen Jean Sorell bekannt ist. Aber vielleicht sollte ich den Fall von Anfang an erzählen. Bonjour erst mal. Mein Name ist Pierre. Pierre Marquanteur. Genauer gesagt: Commissaire Pierre Marquanteur aus Marseille. Zusammen mit meinem Kollegen François Leroc bin ich in einer Spezialabteilung. Wir kümmern uns um die großen Fische, so könnte man das zusammenfassen, auch wenn wir mit dem Fischmarkt weniger zu tun haben. Den gibt es hier natürlich auch. Marseille hat ja einen großen Hafen. Aber zurück zu den Aufgabe unserer Abteilung. Organisiertes Verbrechen ist unser Hauptarbeitsgebiet. Und da gibt's natürlich jede Menge zu tun. Marseille hat einen großen Hafen, und nicht alles, was da mit den Schiffen so ankommt, ist auch legal. Und dann gibt es natürlich le Vieux-Port, den Alten Hafen, wo die Clans von Algeriern und Schwarzafrikanern einen Krieg gegeneinander führen und gleichzeitig versuchen, die klassischen Hafen-Größen zu verdrängen. Wer weiß, vielleicht ist die uralte Italo-Mafia dann der lachende Dritte. Und dann gibt es da noch die Russen, die Marokkaner und die Libanesen. Und natürlich diverse Rockergruppen, die auch mitzumischen versuchen.