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Der sogenannte Anhang zu den Samuelbüchern in 2Sam 21-24 ist sorgfältig ringförmig komponiert. Er enthält wertevolle alte Geschichtsinformationen, würdig klangvolle Königsgebete und wundervoll ausgeschmückte Erzählungen. Er fällt als ganzer aus der fortlaufenden Davidgeschichte heraus, wie sie von der Mitte des 1. Samuelbuches bis an den Anfang des 1. Königebuches erzählt ist. Er bietet ein kleines Sonderporträt des großen Gründerkönigs und vieler seiner Getreuer. Nicht mehr seine Lebensabenteuer stehen im Mittelpunkt, sondern sein inneres Wesen, seine Frömmigkeit, die ihn durch Krisen trägt, und die Menschen, die ihn haben groß werden lassen. Redaktoren haben dieses Extraporträt kunstvoll geformt und an der letztmöglichen Stelle in die biblische Davidbiographie eingesetzt. Möglicherweise hat es so das Davidbild der Nachwelt besonders stark geprägt. Die in ihm geübte Darstellungsweise und die in ihm verwendeten Textsorten weichen vom Kontext zum Teil derart stark ab, dass es angebracht schien, nicht mehr einen, sondern zwei Kommentatoren ans Werk gehen zu lassen. Walter Dietrich und Hans-Peter Mathys haben sich eng abgestimmt, und beide halten sich unbeirrt an das altbewährte Auslegungsschema des "Biblischen Kommentars", das sie aber streckenweise neu füllen. So entstand ein, wie zu hoffen ist, sachgemäßer Abschluss der sechsbändigen Samuel-Kommentierung im BKAT.