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Das vorliegende Buch ist die Überarbeitung des Skriptes einer Vorlesung für Studenten der Universität der Bundeswehr Hamburg. Bedingt durch die Vor- gaben des Studienplans sind den Hörern noch keine tiefergehenden Details von Prozessoren, Rechnern oder der Systemsoftware vermittelt worden. Sol- ches Wissen wird auch beim Leser dieses Buches nicht vorausgesetzt. Die Prinzipien der digitalen Schaltungstechnik sollten bekannt und erste Erfah- rungen mit einem Rechner durch das Programmieren in einer Hochsprache sollten gemacht sein. Selbstverständlich kann es für den Leser nur von Vor- teil sein, wenn er mit der Welt der 8 bit-Prozessoren vertraut ist. Mikroprozessoren wurden in den siebziger Jahren vorwiegend für solche Steuerungsaufgaben und Problemstellungen eingesetzt, die durch ein einzel- nes Programm gelöst werden konnten. Im Bereich der größeren Minicomputer war es zu dieser Zeit noch üblich, die Zentraleinheit (CPU) aus vielen Inte- grierten Schaltkreisen auf einer großen Leiterplatte aufzubauen. Computer dieser Art waren frei programmierbar und hatten intellUpfgesteuerte Betriebs- systeme mit der Fähigkeit, mehrere Programme, ihre Ein- und Ausgaben, so- wie die Kommunikation zwischen ihnen zu verwalten. Die Firma Motorola entwickelte mit dem M68000 einen Mikroprozessor, bei dem eine CPU vergleichbar der eines Minicomputers auf nur einem Chip in- tegriert ist. Seine Architektur weist Merkmale auf, die ihn für eine Umgebung mit mehreren Programmen besonders geeignet erscheinen läßt; hierauf wird im Einzelfall immer wieder hingewiesen.