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Tauwind und Stille beim Schulweg über die Brücke mit dem Blick auf die Eisschollen, die langsam auf dem Fluss dahintreiben. Tauwind, wenn der Erzählstrom allmählich ins Fließen kommt und erstarrt und halb vergessene Erinnerungsbilder wieder zum Leben erwachen und blühende Farben gewinnen. Tauwind, wenn der Autor als alter Mann noch einmal seinen Schulweg beschreitet - eine frische Brise weht ihm entgegen - der rauweiche Windstoß des Nordens. Tauwetter, wenn der Erzähler hineinlauscht in die Musik der verklungenen Jahre und dort eine wechselvolle Tanzmelodie vernimmt - den raschen Dur-Moll-Wechsel der verwehenden Zeit.Eine Biografie des Innenlebens. Der äußere Rahmen der Erzählung ist die Geschichte eines Privaten Gymnasiums, das kurz nach dem Zweiten Weltkrieg im hohen Einsatz von tatkräftigen Pädagogen aufgebaut wurde - mitten in einem Dorf nahe an der Küste der Nordsee. Im Vordergrund stehen drei Lehrer.Diese Schulgeschichte ist eingebettet in die norddeutsche Landschaft - großer Reichtum von Stimmungsbildern im Wechsel der Jahreszeiten, tiefe Eindrücke von Weiträumigkeit und Stille in der flachen Ebene - mit dem täglichen Weg zur Schule über eine schmale Brücke und dem freien Blick auf das dahinziehende Wasser, auf die ausgedehnten Wiesenflächen und Wolken. Der Titel "Wie Tauwind war die Stille" soll den lyrischen Grundton meiner Erzählung verdichten und den Sound andeuten, der wie eine Melodie meine Erinnerungen durchweht. Wer wird angesprochen? Pädagogen, Heimatforscher, kirchlich interessierte Menschen; insbesondere Menschen der älteren Generation, die die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts noch lebendig vor Augen haben und in meiner Erzählung wohl einen Teil ihrer eigenen Biographie wiederfinden werden.