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"Ein Trauma hat kein Verfallsdatum", sagt Ann-Kristin, die vor zwölf Jahren sexuelle Gewalt erlebt hat. Auch Mara wird Jahre danach immer wieder getriggert. Sie wurde zweimal vergewaltigt. Die meisten Vergewaltigungen finden im nahen sozialen Umfeld statt. Gerade wenn der Täter ein Verwandter, Bekannter oder der eigene Lebenspartner ist, erscheint vielen Frauen die Situation aussichtslos. Wie lebt man weiter, wenn die schlimmste Nacht des Lebens nie endet? Die tragische Geschichte zweiter Vergewaltigungsopfer soll in diesem Buch geschildert werden. Wie können Frauen nach einer Vergewaltigung mit dem Trauma leben? Das macht deutlich, wie sehr sexuelle Übergriffe noch Jahre später den Alltag bestimmen können. Wie lebt man weiter, wenn die schlimmste Nacht des Lebens nie endet? Die Geschichten von Ann-Kristin und Mara – zwei Frauen, die sexuelle Gewalt erlebt haben und noch Jahre später darunter leiden. Mara, damals 18, diente als Zeitsoldatin bei der Bundeswehr. Zwei Mal wurde sie von Kollegen vergewaltigt. Die Schuld der Täter sowie der Tathergang sind zweifelsfrei bewiesen und sie wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Doch die Folgen der Tat spürt Mara bis heute: "Ich habe Ängste, ich überlege mir vorher genau, was ich mache, wohin ich gehe, wie viele Menschen da sind, und gehe nicht mehr ganz so unbeschwert und spontan durch die Welt und durch mein Leben." Männer in Uniform lösen bei Mara bis heute Panik aus.