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Der Autor Krause war auf einer Recherchereise nach München, um seinem neuen Buch "Thomas Mann und sein Hund" am Ort des Geschehens nachzuspüren. Er wollte selbst erleben, wie Manns Leben, rund um seine Villa und mit seinem Hund Bauschan, dort in München-Bogenhausen realiter gewesen war. Krauses Reise war für ihn aufwühlender, als zunächst gedacht und katapultierte ihn in eine längst vergangene Zeit zurück.Alles, was er im o.g. Buch erlebt und niedergeschrieben hatte, war bisher nur virtuell in seinem Kopf abgelaufen, nun, am Ort des Geschehens, das 2025 einhundertsechsundwanzig Jahre zurückliegt, erweckte bei ihm reale Emotionen. Seine Bewunderung für Tommy, wie seine Freunde Thomas Mann nannten, wurde in diesem neuen Buch ein weiteres Mal durch gewisse, neue Erkenntnisse herausgefordert. Es war etwas anderes, von Verfehlungen seines Idols zu lesen, als zu versuchen, sie vor Ort, im Realen, nachzuempfinden.Voll gepackt mit Eindrücken, Gedanken- und Gefühls-Tsunamis, flog er nach Hause zurück. Während des Rückflugs wurde er durch starke Turbulenzen ohnmächtig. Plötzlich saß Thomas Mann in seiner Villa vor ihm und forderte ihn heraus. Krause nahm die Herausforderung an und eröffnete die "Schlacht", indem er Mann alles sagte, was er von ihm inzwischen wusste. Vor allem sprach er dessen Neigung zu Missbrauch und Gewalt in einer Weise an, wie es noch niemand zuvor je gewagt hatte. Tommy, wie seine Freund:innen ihn nannten, sprach nun endlich über alles offen, gab Verfehlungen zu und machte reinen Tisch.Als Krause aus seiner Ohnmacht erwachte, hatte seine "Begegnung" mit dem eigentlich bereits toten Tommy plötzlich auch ihn verändert.