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In einem Jahr sind das 12 cm.-----------------------------------------------------------------------Einmal im Jahr reicht nicht aus, um seine Haare schneiden zu lassen. Als mein Bruder und ich so Heranwachsende waren, besuchten wir zusammen mit unserem Vater einen besonderen Herren Friseursaloon. Der Inhaber des Geschäfts kam aus Norddeutschland und war mit einer weitläufigen Base unseres Großvaters verwandt. Es hing damit zusammen, dass unser Urgroßvater Ignatius eine geborene Mergenthaler aus Knetzgau geheiratet hatte. Um die lockere Verbundenheit mit der Base zu zeigen, nahm unser Vater den Aufwand in Kauf und besuchte mit uns Buben alle paar Monate diesen Friseur in Knetzgau. Er befand sich an der Hauptstraße in Knetzgau. Zwischen den beiden Dörfern Augsfeld, wo wir wohnten und Knetzgau, wo sich der Friseurladen befand, fließt der Main. Also mussten wir über die Staustufen den Fluss überqueren. Einen Kilometer mit dem Traktor zum Main fahren, dann über die Staustufe laufen. Unter dem Steg war das Wasser zu sehen, weil der Übergang mit Metallgitter ausgelegt war. Einige hatten es da mit der Angst bekommen. Wir drei Männer gingen unerschrocken darüber. An der anderen Mainseite angekommen, gingen wir nochmal einen knappen Kilometer bis zum Friseursaloon. Gleich beim Öffnen der Geschäftstüre rochen wir den guten Duft eines Frisiersaloons. Die Herren und Damen waren getrennt. Vollbesetzt war der Herrensaloon immer. Wir mussten warten bis Plätze frei wurden. Der Seniorchef und sein Sohn und ein Stift hatten vollauf zu tun. Verschiedene Zeitschriften weckten unsere Aufmerksamkeit. Jeder von uns blätterte ein buntes Journal durch. Allerdings waren die Gespräche zwischen den Kunden und den daneben arbeitenden Friseuren wesentlich interessanter. Endlich konnte sich schon einer von uns setzten, dann der zweite und dann auch der dritte. Flott kam einer nach dem anderen dran.Non seulement l'herbe pousse