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Mit der Benennung "A. stronomische Chronologie", die ich diesem Werkchen gegeben habe, soll jenes wissenschaftliche Grenzgebiet bezeichnet werden, in welchem sich Altertumskunde und Geschichtsforschung einerseits und A. stronomie andererseits berühren. Solche wissenschaftliche Grenzgebiete werden meistens von den dabei interessierten Hauptwissenschaften vernachlässigt, sodafs ihr Ausbau häufig im Argen liegt. Im vorliegenden Falle hat wenigstens eine der beteiligten Hauptdisciplinen, näm- lich die Astronomie, sich dieses Fehlers nicht schuldig gemacht, sondern vielmehr alles gethan, um die astronomische Chrono- logie zu gedeihlicher Entwicklung zu bringen. Durch Berech- nung zahlreicher Hülfstafeln hat sie es sich angelegen sein lassen, die Lösung der für die Chronologie in Frage kommen- den astronomischen Aufgaben so einfach zu gestalten, dafs jeder- mann ohne besondere mathematische V orkenntnisse sie leicht unu sicher berechnen kann. Wenn nun trotzdem von Seiten uer Chronologen immer wieder die Hülfe der Astronomen für die Behandlung der einzelnen Aufgaben in Anspruch genommen wird, so müssen hierfür ganz bestimmte Gründe und Ursachen vorliegen. Ein Blick auf die hier bestehenden Verhältnisse, wird uns leicht die gewünschte Aufklärung verschaffen. Die Historiker und Archäologen benutzen bei ihren chro- nologischen Untersuchungen mit Vorliebe die beiden Werke von Ideler: das zweibändige "Handbuch der mathematischen und technischen Chronologie" und das kürzere "Lehrbuch der Chro- nologie", beides vortreffliche Werke, in denen die astronomischen Grundbegriffe, soweit sie der Chronologe braucht, klar dargelegt werden. Aber Ideler konnte denselben keine Berechnungsmethoden VI Vorwort.